
Warum Finanzbücher der Gamechanger für Familien sind
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Wenn ich eine Sache gelernt habe, dann die: Finanzwissen ist kein Luxus – es ist essenziell für ein sorgenfreieres Leben. Ich hab’ früher gedacht, Finanzbücher wären nur was für BWL-Studenten oder Anzugträger mit Taschenrechner im Kopf. Tja… falsch gedacht. Heute weiß ich: Es gibt Bücher, die sind so gut, dass du sie verschlingst wie einen Roman – und am Ende plötzlich checkst, wie Geld wirklich funktioniert. Und genau diese besten Finanzbücher für Familien will ich dir zeigen – von Eltern für Eltern, verständlich, alltagstauglich und überhaupt nicht trocken.
Und weil hier viele von euch genau da stehen – wenig Zeit, viel Verantwortung – habe ich die besten Finanzbücher für Familien zusammengesammelt. Egal, ob du gerade unsicher bist, wie es finanziell weitergehen soll (Finanzbücher für Eltern), dein Kind neugierig fragt, warum Geld „Zinsen macht“ (Finanzbücher für Kinder), oder ihr euch als Familie endlich ein gemeinsames System für den Umgang mit Geld aufbauen wollt: Hier findest du Titel, die wirklich verständlich sind.
Wenn du jeden Tag nur 10 Seiten liest, bist du vielleicht in drei Wochen schon durch – und hast genug Input, um euer Taschengeld-System zu starten, ein Mini-Polster aufzubauen oder sogar den ersten ETF-Sparplan zu checken. Keine Raketenwissenschaft. Nur die richtigen Bücher, die dich da abholen, wo du gerade stehst.
Also: Kaffee einschenken, Buch aussuchen, und wir legen los – Schritt für Schritt, mit Beispielen aus dem echten Familienleben. Finanzen dürfen Spaß machen!
Die besten Finanzbücher für Familien
Wenn ich eines gelernt habe, dann das: Die besten Finanzbücher für Familien sind nicht die, die du im Hochglanz-Bestsellerregal findest – sondern die, die du wirklich verstehst (und nach 20 Seiten nicht weglegst, weil dein Kopf raucht). Sie holen dich da ab, wo du stehst: zwischen Kinderzimmer-Chaos, Alltagsstress und dem leisen Gedanken „Wir sollten echt mal was für die Zukunft tun…“.

1. „Rich Dad Poor Dad: Was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen“* – Robert T. Kiyosaki
Ein absoluter Klassiker – und das zu Recht. Kiyosaki erzählt in einfachen Geschichten, warum es nicht reicht, einfach nur hart zu arbeiten, und warum die Denkweise über Geld alles verändert.
Warum es perfekt für Familien ist:
- Zeigt leicht verständlich, wie man Geld für sich arbeiten lässt
- Ideal, um mit älteren Kindern über finanzielle Bildung zu sprechen
- Ein Buch, das man alle paar Jahre wieder liest – und immer Neues versteht
2. „Ein Hund namens Money“* – Bodo Schäfer
Klingt erstmal nach Kinderbuch, ist aber eine echte Perle für Eltern und Kids. Schäfer erklärt Geldthemen in einer Geschichte über ein Mädchen, das mit einem sprechenden Hund über Sparen, Träume und Ziele redet. (Klingt schräg, funktioniert aber genial.)
Warum ich es liebe:
- Perfekt zum Vorlesen oder gemeinsamen Lesen
- Kinder verstehen spielerisch, was Geld, Wünsche und Ziele bedeuten
- Eltern bekommen gleich mit Input für eigene Aha-Momente
3. „Der Weg zur finanziellen Freiheit“* – Bodo Schäfer
Ein echter Dauerbrenner und eines der meistverkauften Finanzbücher im deutschsprachigen Raum. Es erklärt, wie du aus dem Hamsterrad kommen kannst, wie du Geld für dich arbeiten lässt und warum Mindset wichtiger ist als Mathe.
Warum es funktioniert:
- Verständlich, motivierend, null trocken
- Mit kleinen Aufgaben und Reflexionen
- Ideal, um als Paar oder Familie die Finanzen neu zu denken
4. „Madame Moneypenny: Wie Frauen ihre Finanzen selbst in die Hand nehmen“* – Natascha Wegelin
Egal, ob du Mama, Papa oder beide seid – dieses Buch ist Motivation pur. Natascha schreibt, als würde sie neben dir sitzen und dir erklären, warum du dich nie wieder auf andere verlassen solltest, wenn’s ums Geld geht.
Warum es perfekt für Eltern ist:
- Voller Praxisbeispiele & Aufgaben
- Super verständlich – kein Fachchinesisch
- Ideal, um als Familie über Geld zu sprechen
Finanzbücher für Kinder – nach Alter und Typ sortiert

Kinder lernen Geld am besten wie Fahrradfahren: mit kleinen Schritten, vielen „Aha!“-Momenten und Geschichten, die Spaß machen. Hier findest du Finanzbücher für Kinder, sortiert nach Alter – mit kurzen Praxis-Tipps, damit ihr direkt ins Tun kommt.
Vorschule & Grundschule (ca. 5–9 Jahre): Spielerisch kapieren statt pauken
1. „Wie kommt das Geld in die Welt? – Willi wills wissen“* – Willi Weitzel
Sachbuch mit großen Bildern und einfachen Erklärungen: Von Münzen & Scheinen über Arbeit bis zu Preisen – ohne trockenen Ton.
Warum’s klappt: Bekanntes Format, kurze Kapitel, viele „Warum“-Fragen werden endlich verständlich beantwortet.
Mini-Ritual: Führt das Taschengeld-3-Gläser-System* ein (Sparen / Spenden / Spaß). Jede Woche kurz reinschauen, feiern, was gewachsen ist.
2. „Das große Spar-Abenteuer: Ein Mitmachbuch über Sparen, Wünsche und den Umgang mit Geld“* – Linda Fest
Altersempfehlung: ca. 6–10 Jahre (Vorschule & Grundschule)
Typ: Mitmachbuch mit kleinen Rätseln, Mal-/Schreibseiten, Checklisten und Mini-Challenges
Worum es geht (kurz & knackig):
Kinder begleiten eine kleine Geschichte rund um Sparziele, Wunschlisten und „kluge Kaufentscheidungen“. Jede Etappe endet mit einfachen Mitmach-Aufgaben: Wunsch priorisieren, Preis vergleichen, Sparfortschritt eintragen.
Warum es klappt:
- Aktiv statt passiv: Kids blättern nicht nur, sie machen – sofort messbarer Fortschritt.
- Mini-Häppchen: 5–10 Minuten pro Seite → perfekt für müde Nachmittage.
- Alltagstauglich: Aufgaben greifen echte Situationen auf (Eis vs. Lego, spontaner Kauf vs. Warten).
- Werte statt Moralkeule: Wünschen ist okay – Planen macht’s besser.
Tweens (ca. 9–12 Jahre): Erste Verantwortung & Aha-Momente
3. „Mein Taschengeldplaner: Sparen lernen leicht gemacht“* – Marius Klett
Kein Roman, aber ein Gamechanger: Kinder tragen Einnahmen & Ausgaben ein, setzen Sparziele und erleben Fortschritt schwarz auf weiß.
Warum es klappt: Sichtbarkeit = Motivation. Ideal parallel zu einem erzählerischen Buch.
Teens (ca. 12–16+ Jahre): Eigenes Geld, eigener Plan
4. „Teens Finance – Das coole Finanz-Mitmachbuch für Teenager“* – Erik/A. Koch
Mitmachbuch statt Monolog: Budget, Ziele, Nebeneinkommen, erste Schritte beim Investieren – inkl. Übungen & Checklisten.
Warum’s klappt: Aktiv statt passiv – Teens haken Aufgaben ab und merken: „Ich kann das!“
5. „Ein Hund namens Money“* (Re-Read mit 12+) – Bodo Schäfer
Ja, wirklich nochmal. Mit 12–14 lesen Teens die gleichen Kapitel plötzlich anders: Ziele, „Geld arbeitet für dich“, kleine Business-Ideen.
Warum es klappt: Bekannte Story, neue Tiefe – perfekt als Eltern-Kind-Leseprojekt mit Wochenziel.
Mini-Action: Startet einen Money-Monday (10 Minuten): Jede*r bringt 1 Erkenntnis aus dem Buch mit + 1 Mikro-Schritt (Preisvergleich, Mini-Budget, Sparziel anpassen).
6. Money Skills für Teenager – Der ultimative Finanzguide: Clever sparen, smart investieren und deine finanzielle Zukunft selbst gestalten“* – Thomas Steinbach
Altersempfehlung: 13–18 Jahre (Teens & junge Erwachsene)
Typ: Praxisratgeber / Mitmachbuch mit Checklisten, Mini-Übungen, Schnelltests
Worum es geht (kurz & knackig):
Der Guide führt Teens einmal komplett durch die wichtigsten Money-Skills: Konto & Karten verstehen, eigenes Budget aufsetzen, Preisfallen erkennen, Ziele definieren, Sparen mit System, Basics zu ETFs & Zinseszins, Nebenjobs/Side Hustles, erste Verträge (Handy/Streaming) und wie man Fehlkäufe vermeidet. Sprache: locker, direkt, ohne Fachchinesisch.
Warum es klappt:
- Eigenständigkeit statt Belehrung: „Du kannst das!“ – Fokus auf Selbstwirksamkeit.
- Konkrete To-dos: Am Ende jedes Kapitels steht 1 Action-Step (Budget anlegen, Abo checken, Sparziel fixen).
- Realitätsnah: Beispiele aus Teen-Alltag (Ticket, Handyvertrag, Klamotten, Gaming).
- Investieren ohne Angst: ETFs in drei Bildern erklärt – Risiko verstehen, Fehler vermeiden, langsam starten.
So setzt ihr es im Alltag um (ohne Stress)
- 10-Seiten-Regel: Jeden Tag 10 Seiten lesen oder 10 Minuten Hörbuch – reicht völlig.
- 1-Ding-Regel: Nach jedem Kapitel eine Sache tun (Sparziel aufschreiben, Preis schätzen im Supermarkt, „Will ich’s wirklich?“-Wartezeit).
- Familien-Board: Eine Pinnwand fürs Sparen (Ziel + Fortschritt) – sichtbar motiviert.
Finanzbücher für Eltern – Einsteiger bis Fortgeschrittene
Wenn du hier gelandet bist, dann wahrscheinlich, weil du schon mindestens einmal gedacht hast: „Wir müssten uns echt mal um unsere Finanzen kümmern…“ – und dann kam die Waschmaschine, der Elternabend oder das Kind mit Fieber dazwischen. Willkommen im Club.
Die gute Nachricht: Es ist nie zu spät, das Thema Geld anzugehen – und du brauchst dafür keine Finanzberaterin mit Zauberstab. Du brauchst einfach nur die richtigen Finanzbücher für Eltern, die dir nicht das Gefühl geben, dümmer zu werden, je mehr du liest. Hier sind meine absoluten Favoriten, sortiert nach Level: vom „Ich weiß gar nichts“ bis zum „Ich optimiere mein Depot im Schlaf“.
Level 1 – Einsteiger: „Ich will’s endlich verstehen, aber bitte ohne Mathe!“
1. „Das einzige Buch, das Du über Finanzen lesen solltest: Der entspannte Weg zum Vermögen”* – von Thomas Kehl, Mona Linke
Das Buch zur bekannten YouTube-Reihe – verständlich, strukturiert und ehrlich. Ideal, wenn du zum ersten Mal checken willst, was ETFs, Zinsen und Diversifikation bedeuten.
Warum es perfekt ist für Eltern:
- Klare Erklärungen, viele Alltagsbeispiele
- Keine Fachsprache, kein Druck
- Nach dem Lesen weißt du: Ich kann das wirklich selbst!
2. „Finanzen ganz einfach: Mit dem Finanztip-Prinzip richtig sparen, klug investieren, gelassen vorsorgen”* – Saidi Sulilatu
Wenn du beim Thema Geld endlich Verständnis statt Verwirrung willst, ist dieses Buch ein Volltreffer. Saidi erklärt das Finanztip-Prinzip so klar, dass du nach jedem Kapitel sofort weißt, was du tun kannst – ohne Angst, was falsch zu machen, und mit dem Gefühl: Das kann ich auch!
Warum es wirkt:
- Motivation pur, ohne Druck
- Ideal für Einsteigerinnen
- Viele praktische Aufgaben
Level 2 – Aufsteiger: „Jetzt will ich’s wissen!“
3. “Souverän investieren mit ETFs”* – Gerd Kommer
Ja, das Buch ist etwas technischer – aber ein absolutes Must-Read, wenn du verstehen willst, warum ETFs funktionieren.
Warum es genial ist:
- Struktur pur: Schritt-für-Schritt zum Depot
- Ideal für Eltern, die langfristig für ihre Kinder vorsorgen wollen
- Viele praxisnahe Beispiele (inkl. Kinderdepot-Ideen!)
Lies dazu gerne auch meinen Artikel: ETF Sparplan Kind: Wie du für deinen Nachwuchs ein Vermögen aufbauen kannst
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Fazit – Dein nächster Schritt mit dem richtigen Finanzbuch
Wenn du bis hier gelesen hast (und nicht zwischendurch abgebogen bist), dann hast du schon mehr gemacht als 90 % der Eltern – du hast dich mit Geld beschäftigt. Und das allein ist richtig toll.
Denn egal, ob du gerade dein erstes Finanzbuch für Eltern liest, deinem Kind mit einem Finanzbuch für Kinder das Thema spielerisch näherbringst oder als Familie gemeinsam an eurer Zukunft bastelst – jeder kleine Schritt zählt.
Das Ziel ist nicht, plötzlich zum Investmentprofi zu werden. Das Ziel ist, bewusst mit Geld umzugehen, souveräne Entscheidungen zu treffen und deinen Kindern vorzuleben, dass Finanzen nichts mit Angst oder Stress zu tun haben müssen.
Mach’s dir leicht:
📖 Wähl ein Buch aus dieser Liste.
☕ Lies 10 Seiten am Tag.
💡 Und setz nach jedem Kapitel eine kleine Sache um.
Das ist alles, was es braucht, um in ein paar Wochen mehr Klarheit, mehr Überblick und – ganz ehrlich – mehr Ruhe zu haben. Denn das Gefühl, endlich einen Plan zu haben, ist unbezahlbar.
Also los: Such dir dein Buch aus, schnapp dir einen Kaffee und leg los.
In ein paar Wochen wirst du zurückblicken und denken: „Warum hab ich das nicht schon früher gemacht?“
Perfekt dazu passt auch mein großer Kinderdepot Vergleich 2025 – dort findest du die besten Depots für Kinder im direkten Überblick und erfährst, welches sich für eure Familie wirklich lohnt!
Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Alle Angaben sind ohne Gewähr auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Investitionen sind mit Risiken verbunden. Bitte informiere dich selbstständig und ziehe bei Bedarf eine unabhängige Finanzberatung hinzu.






